Neue AJS Broschüre: „Cyber-Grooming, Sexting und sexuelle Grenzverletzungen“

Die AJS-Broschüre „Cyber-Grooming, Sexting und sexuelle Grenzverletzungen“ will pädagogische Fachkräfte und Eltern für Risiken und Gefahren sensibilisieren, ohne Pessimismus zu verbreiten. Es geht darum, Kinder im digitalen Alltag zu begleiten und langfristig zu befähigen, sich selbst zu schützen.

 

Beispiele aus dem Inhalt:

 

Sexy sein – auch online? Freizügige und intime Fotos an die Partner*in zu versenden, ist inzwischen gelebter Alltag in Beziehungen – nicht nur unter Jugendlichen. Werden Bilder allerdings ohne Einverständnis weitergeleitet oder gar erpresst, wird „Sexting“ zu einem sexuellen Missbrauch, also einer Straftat. Dessen sind sich besonders junge Nutzer*innen häufig nicht bewusst.

 

Wo nicht nur Freund*innen sind – wem vertrauen? Kinder und Jugendliche haben Lust, Neues zu erfahren und auszuprobieren. Dabei gehen sie oftmals naiv an Sachen heran und können leicht vergessen, dass nicht nur nette Menschen in Social Media unterwegs sind. Sexuelle Kontakte zu Kindern anzubahnen ist für Pädokriminelle durch das Internet leichter geworden. Sie nutzen große Plattformen genauso wie kinderaffine Apps, in denen es wenige Sicherheitseinstellungen gibt.

 

 

Cyber-Grooming, Sexting und sexuelle Grenzverletzungen

Kinder in der digitalen Welt stärken und schützen

24 Seiten, 1. Auflage 2019

1.20 Euro/Stück

Kostenlos als PDF-Download

 

Unsere Arbeitshilfen, Ratgeber und Flyer können Sie über unsere Homepage bestellen: https://ajs.nrw/materialbestellung/

 

Wir wünschen eine interessante Lektüre!

 

Das Team der AJS

 

 

Susanne Philipp

Fachreferentin

 

AJS /

Arbeitsgemeinschaft

Kinder- und Jugendschutz

Nordrhein-Westfalen e.V.

 

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50676 Köln

Tel 0221.92 13 92-14

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Broschüre AJS